Löwen Safari: Zehn beste Orte in Afrika um Löwen zu sehen

Safari in Afrika: Das sind die zehn besten Schutzgebiete um wilde Löwen anzutreffen

Für mich ist Reisen nicht nur die Bewegung von A nach B, das Stillen von Neugier, Abenterlust und Entdeckergeist. Reisen ist für mich die stärkste Motivation, unseren Planeten zu bewahren.

Denn Reisen ist auch ein Mittel zur Erkenntnis: Wir zerstören unseren Heimatplaneten.

Das ist nichts Neues, aber wer mit offenen Augen und wachem Verstand reist, der muss erkennen: So geht das nicht weiter.

Als Reiseblogger liebe ich Afrika wirklich sehr, Safari ist für mich immer die emotionalste innere und äussere Reise. Und es gibt kaum etwas Schöneres als morgens in der Serengeti im Zelt zu erwachen, und ein Löwenrudel im goldgelben Licht zu entdecken.

Aber der afrikanische Löwe ist vom Aussterben bedroht. Und Schuld ist der Mensch.

Denn: Der Bestand an wild lebenden Löwen ist massiv rückläufig, man spricht von mehr als 40 Prozent in den letzten 20 Jahren (oder von ca. 75% in den letzten 50 Jahren, Quelle: Africa Geographic „Vanishing Lions„), und in ganz Afrika gibt es nur noch etwas mehr als 20.000 Löwen (Quelle: lionalert.org)

Der Grund für den Rückgang: Habitatsverlust, Zersiedelung, Mensch-Tier-Konflikte, Wilderei, Trophäenjagd, Nutztierhaltung. Wo viele Menschen und ihre Herden und Äcker sind, kann kein Löwe bleiben.

Viehzucht und Ackerbau verdrängen die große Katze, und bei Mensch – Tier Konflikten zieht auch der Löwe immer den Kürzeren.

Wer jemals das Glück hatte, frei lebende, wilde Löwen in Afrika zu sehen und zu hören, der weiss, dass Zoos und Safariparks keine Lösung sind. Der möchte, dass diese einzigartigen, wunderbaren Tiere weiterhin in der Savanne Afrikas zu finden sind. Doch das wird schwierig werden, denn auch die Savannen verschwinden und weichen den Weideplätzen, oder werden zur Wüste.

Die Vorstellung, dass es Löwen vielleicht bald nur noch in Zoos geben wird, ist beängstigend. Aber mittlerweile nicht mehr wirklich realitätsfremd. (Gilt leider auch für Elefanten, Nashörner, Pangolins).

Wo finde ich Löwen in Afrika, in welchen Nationalparks und Ländern gibt es noch Bestände, die man besuchen kann?

Löwenpopulationen kommen in größerer Zahl eigentlich nur noch in Schutzgebieten im Süden und Osten Afrikas vor. Im Rahmen einer Safari lassen sich dies ganz gut aufsuchen. Es ist egal, ob diese Safari selbstorganisiert ist oder eine Pauschalreise.

In Westafrika gibt es nur noch ca. 200 Löwen in drei Schutzgebieten:

  • Niokolo-Koba NP, Senegal
  • W-Arly-Pendjari Lion Conservation Unit, Benin / Burkina Faso / Niger (mit dem Gros der westafrikanischen Population)
  • Kainji Lake National Park, Nigeria

Die Löwen in Westafrika haben aufgrund des Bevölkerungswachstums und den unzureichend geschützten und gemanagten Nationalparks eigentlich kaum noch eine Chance. Mehr zu diesem Thema von der BBC: Lions facing extinction in West Africa.

Der Schwerpunkt der noch bestehenden und größeren Löwenpopulationen ist in Ost- und im südlichen Südafrika, mit dem Schwerpunktländern Tansania, Kenia, Uganda, Botswana, Sambia, Südafrika und Namibia. In Ruanda und Malawi wurden kleinere Löwenpopulationen erfolgreich in bestehenden Schutzgebieten (Akagera NP in Ruanda, Liwonde NP in Malawi) wieder angesiedelt.

Der Schwerpunkt der noch bestehenden Löwenpopulationen Afrikas liegt in Ost – und Südafrika

Die folgenden Länder mit ihren Nationalparks (NP) und Schutzgebieten (Game Reserves, GR) stellen die besten Safari-Reiseziele dar, im Rahmen einer Foto – Safari auf Löwen zu treffen.

Die Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich führe die Gebiete mit einer großen Löwenpopluation auf – es gibt darüber hinaus mehr Parks, aber mit kleineren Populationen. Die Gesamtzahlen werden wie folgt geschätzt: Lauf Africa Geographic verbleiben im südlichen Afrika ca. 9800 Löwen, im östlichen Teil des Kontinents schätzt man ca. 11.000 Tiere. Dies entspricht einem Rückgang von 73% bzw. 65% des Bestandes von 1970.

Alle diese Schutzgebiete kann man recht einfach im Rahmen einer selbstorganisierten (Selbstfahrer mit 4×4) oder pauschal gebuchten Safari bereisen:

Tansania – mit den Nationalparks Serengeti, Katavi, Ruaha, Selous, Tarangire, Ngorongoro Conservation Area

Südafrika – Krüger Nationalpark und angrenzende teilweise private Schutzgebiete, Madikwe Game Reserve, Kalahari Transfrontier NP (KTP)

Botswana – Chobe NP, Moremi Game Reserve im Okavango Delta, Central Kalahari Game Reserve, Kalahari Transfrontier NP

Kenia – Masai Mara GR, Tsavo East NP, Tsavo West NP

NamibiaEtosha NP, Kaudom NP

Uganda – Murchison Falls NP, Queen Elizabeth NP, Kidepo Falls (siehe auch Best Places to see lions in Uganda)

Sambia  – North und South Luangwa NP, Liuwa Plain, Kafue NL, Lower Zambezi

Zimbabwe – Mana Falls, Hwange, Gonarezhou

Ruanda – Akagera NP (wiedereingeführt in Ruanda)

Mozamibik: Gorongosa NP

Reisen und Tourismus als gelebter Naturschutz

Safaris sind teuer: Allein in der Serengeti in Tansania, dem vielleicht grossartigstem Schutzgebiet für Löwen, kostet der Tageseintritt 60 US Dollar – pro Person, pro Tag. Hinzu kommen Gebühren und Kosten für Fahrzeuge, die Unterkunft, den Camping Platz. Um eine Zahl zu nennen: Im Chobe NP in Botswana gibt es Campingplätze, an denen die Übernachtung 50 US Dollar kostet  – pro Person!

Die Kosten für Lodges in Safarigebieten sind nach oben hin nahezu offen. 500 US Dollar pro Besucher sind kein exotischer Preis. Allerdings ist das Erlebnis, Löwen in freier Widlbahn zu sehen, und sie ggf. nachst zu hören, ziemlich unbezahlbar.

Das Geld, das Reisende als Eintrittskosten an staatliche Nationalparks bezahlen, dient zur Erhaltung dieser Schutzgebiete. Es wandert, wie z.B. in Tanzania, nicht in den Staatsetat, um z.B. andere Haushaltslöcher zu stopfen. Von diesen Eintrittgeldern werden Ranger, die Parkverwaltung, Fahrzeuge und Ausrüstung, sowie die umliegenden Gemeinden finanziert und unterstützt. Ich würde aus diesem Grund auch dazu anraten, wenn man eine Safari in ein Löwengebiet machen möchte, dies mit einem lokalen Safarianbieter vor Ort zu organisieren.

Dann bleibt einfach mehr Geld im Land, und nährt Driver Guides, Autovermieter und Guides lokaler Safariveranstalter.

Welche Schutzgebiete das im Einzelnen sind, erklärt der folgenden Beitrag im Safari Reiseblog. Und auch, wie du die Löwen Afrikas unterstützen kannst: Indem du zu ihnen reist, eine Safari machst, und Geld in Schutzgebieten  und Land lässt.

Dies ist die einfachste Methode, um die Löwen zu unterstützen: Hinfahren, und eine Löwen Safari machen.

Folgend eine Liste der zehn besten Orte und Nationalparks in Afrika, um wilde Löwen antreffen zu können.

  • Damit deine Fotos auf der Safari auch richtig gut werden: Lies hier die Tipps für die Safari Fotografie.

Wie definiere ich „beste Orte“? Die Größe der Löwenpopulation spielt eine Rolle, aber auch landschaftliche Aspekte und die Erreichbarkeit des Schutzgebiets sowie die touristische Infrastruktur sind wichtige Faktoren für mich.

Da Löwen standorttreue Tiere sind und nicht mit den Migrationen der Huftiere mitziehen, lassen sie sich meistens recht einfach verorten. Die Guides in den Schutzgebieten wissen, wo die Löwenrudel zu finden sind!

Junge Löwen in der Serengeti

Serengeti-Nationalpark, Tansania

Eine der letzten großen und nicht schwindenden Löwenpopulationen Afrikas. Landschaft, Tierdichte, die Beutegreiferpopulation auch von Leoparden und Geparden ist unvergleichlich hoch in der Serengeti.

Anreise: Die Erreichbarkeit der Serengeti ist recht einfach, die touristische Infrastruktur großartig. Flug Anreise über Nairobi, Kenia, oder Kilimanjaro International, Tansania.

Chancen auf Löwensichtung in der Serengeti: Sehr Hoch.

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Masai Mara, Kenia

Insbesondere in den Monaten, in welchen die Migration der Gnus und Zebras im Norden des Mara-Serengeti Ökosystems zu finden ist (ca. September bis November), der so ziemlich beste Ort dieses Planeten, um Löwen zu beobachten. Das Gebiet ist viel kleiner als die südlich gelegene Serengeti. Auch für Fotografen mit die beste Gelegenheit, Löwen in der Savanne zu fotografieren.

Anreise: Einfach, über Nairobi, dann vier Stunden Autofahrt. Oder kurzer Flug von Nairobi in die Mara. Eine Kombination der Mara mit der Serengeti ist technisch schwierig, aber machbar.

Infrastruktur: Sehr gut. Chancen auf Löwensichtung: Nahezu 100%.

Die Wächterin
Löwen in der Serengeti, Tansania

Etosha, Namibia

Eine ganz andere Landschaft als das Mara-Serengeti Ökosystem Tansanias, irgendwie staubiger! Die recht flache Gegend, mit etwas kargem Buschland bewachsen, bietet auch für Anfänger wirklich schöne Safari Erlebnisse. Ausschilderung, Orientierung im Park und Sichtbarkeit der Löwenrudel sind sehr gut bzw. einfach.

Anreise: Einfach. Ab Windhoek mit dem eigenen Fahrzeug ca. vier Stunden die sehr gute Straße nach Norden fahren. Etosha ist Klasse für Selbstfahrer.

Chance auf Löwensichtung: Hoch, aber nicht unbedingt sicher.

Moremi Game Reserve, Okavangodelta, Botswana

Viel Wasser, viel Buschwerk, sehr viele Tiere, aber die Löwenpopulation ist in Schwierigkeiten, und sinkt. Dennoch eine tolle Safaridestination für eine Löwen Safari.

Anreise Botswana: Nicht ganz so einfach, da keine Direktflüge von Deutschland nach Botswana gehen. Mit dem 4×4 ist die Anreise ab Johannesburg oder Windhoek aber ziemlich einfach. Mit dem Flieger fliegt man nach Maun, ab Johannesburg.

Chance auf Löwensichtung: Ebenfalls nicht ganz einfach! Xakanaca Camp ist eine tolle Bleibe – Möglichkeit, um das gleichnamige Löwenrudel zu erspähen. Für Fotografen finde ich das Okavangodelta schwierig, es fehlen ein wenig die offenen Flächen. Aber als Safariziel ist und bleibt es ein Traum!

Kruger National Park, Südafrika

Ein Klassiker. Wer hier in Südafrikas berühmtesten Nationalpark keine Löwen findet, verläuft sich auch in einem Dixiklo. Die Sichtungen von grossen Katzen werden an einigen Gates, mit dem Ort der Beobachtung, auf Tafeln vermerkt. Also nachfragen bei den Rangern!

Anreise: Einfach. Über Johannesburg und Hoedspruit. Teilweise Flüge direkt von JNB zur Landepiste der Lodge.

Orientierung und touristische Infrastruktur sind sehr gut.

Chancen auf Löwen: Hoch.

Madikwe Game Reserve, Südafrika.

Tolles Buschland, viele Tiere, darunter Wildhunde. Sehr gut gemanagetes privates Schutzgebiet, welches sehr einfach in vierstündiger Autofahrt ab dem Flughafen Johannesburg zu erreichen ist. Das Madikwe GR ist immer noch Geheimtipp, vielleicht die einfachste und direkteste Art, von Europa aus auf Safari zu gehen.

Anreise Madikwe: Vier Stunden per Auto ab Johannesburg Flughafen. Kein 4×4 notwendig für die Anreise nach Madikwe.

Chancen auf Löwensichtungen: Hoch. Die Ranger wissen meistens, wo die Rudel zu finden sind.

Hwange Nationalpark, Zimbabwe

Dieses simbabwische Schutzgebiet gehört zum Chobe – Okavango Gebiet, und ist ab dem Norden von Botswana ganz gut zu erreichen.

Anreise Hwange NP: Ab Kasane, Botswana, von dort nach Süden und dann links abbiegen irgendwann zur Grenze nach Simbabwe. Oder direkt ab Simbabwe bzw. per 4×4 ab Johannesburg.

Löwensichtungen sind dank der künstlichen Wasserstellen recht einfach in Hwange. Die Infrastruktur des Parks ist nicht so gut wie in Botswana oder Südafrika, eher rustikaler, aber dennoch lohnenswert. Mehr zu den Löwenpopulationen in Zimbabwe bei Lion Alert.

South Luangwa National Park, Sambia.

Entlang des Luangwa Flusses, insbesondere in der trockenzeit ab Oktober eine nahezu sichere Bank, um den König der Tiere anzutreffen. Die  ist sogar möglich als Fußgänger im Rahmen einer Walking Safari.

Anreise South Luangwa: Nicht ganz so einfach, da keine Direktflüge nach Sambia gehen ab D-A-CH. Entweder den 4×4 in Livingstone anmieten, oder ab Windhoek, Namibia, bzw. Botswana anreisen. ggf. sogar ab Johannesburg und über Kasane, Botswana nach Sambia fahren.

Chance auf Löwensichtung: Gut.

Selous Game Reserve, Tansania

Das größte Schutzgebiet des Planeten gehört zusammen mit dem Ruaha NP zum sogenannten Southern Safari Circle des Landes. In Selous kann man die größte Löwenpopulation Tansanias in klassischem afrikanischen Buschland finden. Selous und Ruaha sind klassische Löwen Safari Ziele in Tansania.

Anreise: Per Fly In einfach, mit Fahrzeug ab Dar Es Salaam langwierig weil etwas abgelegen. Vom Northern Circuit in Tansania ist die Anreise sehr langwierig, nichts für Anfänger und man braucht eher mehr Zeit

Chance auf Löwensichtung: Hoch.

Central Kalahari Game Reserve, Botswana und Kalahari Transfrontier NP.

Diese beiden Schutzgebiete in Botswana bzw. an der Grenze Botswanas mit Namibia und Südafrika sind Teil des Kalahari Ökosystems. Aufgrund der eher niedrigen Vegetation in der Kalahari Trockensavanne ist die Sichtung von Löwen gut möglich.

Anreise: Die Anreise in das CKGR ist nicht ganz so einfach, selbstorganisiert aber möglich. Anreise in den KTP ab Namibia oder Johannesburg, Südafrika.

Chance auf Löwensichtung: Hoch, aber nicht selbstverständlich. Die Schutzgebiete sind weitläufig! Also nachts wach bleiben und horchen, wo die Löwen rufen!

Akagera Nationalpark, Ruanda

Ich war selber noch nicht dort, aber dieser landschaftlich sehr schöne Nationalpark im Norden Ruandas wird jährlich attraktiver. Hier wurden Löwen wieder eingeführt, und der König der Tiere fühlt sich wohl im aufblühenden NP in Ruanda. Dies ist sicherlich ein Tip eher off the beaten track.

Anreise Akagera NP Ruanda: Über die Hauptstadt Ruandas, Kigali, mit einem lokalen Safari-Anbieter. Akagera ist gerade einmal 110 km von Kigali entfernt, in weniger als drei Stunden ist man in der Wildnis. Einige Anbieter in Uganda bieten den kurzen Trip über die Grenze ab dem Süden Ugandas auch an.

Chance auf Löwensichtung: Scheint mir recht hoch. Der Park an sich ist ziemlich klein, es gibt noch wenige Touristen, und noch einiges zu entdecken. Ruanda möchte eine Safaridestination werden, und investiert recht stark in den Park.

Die entscheidende Frage also lautet: Was können wir als Reisende für die Löwen tun?

Eine ganze Menge. Und die einfachste Methode, ausser an Naturschutzorganisationen (Links dazu am Ende des Beitrags) zu spenden ist: Zu den wilden Löwen in Afrika hin fahren.

Die Parks besuchen. Auf Safari gehen. Denn: Die Eintrittsgelder kommen den Parks, den Mitarbeitern der Parks als auch den umgebenden Gemeinden meist recht direkt zu. Und somit auch den Löwen.

Naturtourismus hat es nicht nur geschafft, dass z.B. als Wale als Touristenmagnet mehr Geld einbringen als die Waljagd.

Naturtourismus kann genau dies auch für die Löwen verwirklichen. Und, um dies gleich anzumerken: Foto- und Naturtourismus ist nachhaltiger als Jagdtourismus, auch wenn von der Jägerlobby gerne das Gegenteil behauptet wird. (Siehe: End trophy hunting now).

Hilfreiche Information für Reisen zu den Löwen

Du möchtest wilde Löwen in Afrika sehen – oben sind die besten Parks und Schutzgebiete angegeben, hier folgen weitere Tipps und praktische reisehinweise für deinen Tripp oder deine Safari nach Afrika

Hilfe für die Löwen in Afrika – hier kannst du handeln – und spenden!

Update zu Lady Liuwa

Eine der bekanntesten Löwinnen Afrikas ist die als Lady Liuwa bezeichnete letzte Löwin  im Liuwa Plan Nationalpark in Sambia.

Das Tolle an der Geschichte dieses Tieres ist in einem wirklich bewegenden Dokumentarfilm (ist am Ende des Artikels eingebettet) zu sehen: Wie Trophy Hunting dazu führt, dass die letzten männlichen Löwen im Park gewildert wurden. Und wie schwierig es ist, Löwen neu anzusiedeln. Und wie einsam Lady Liuwa ist und sich sogar einem Menschen anschliesst.

Ich habe hier im Blog die wichtigen Stationen der Geschichte der Löwen von Liuwa Plain begleitet, das Abwandern der neu eingeführten Männchen, und letztlich der Nachwuchs einer der neu engeführten weiblichen Löwen.

Lady selbst hat keine Nachkommen gezeugt, kümmerte sich aber um die Jungen im Rudel.

Im August 2017 starb sie an natürlichen Ursachen sprich: Alter. Dies bestätigte damals das Betreiberunternehmen Africanparks des Liuawa Plan Nationalparks.

Mehr Info: Wissenschaftliche Untersuchen zum Bestand der Löwen in Afrika – aktualisierte Übersicht und Linksammlung

dc
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