Nordperu: Cajamarca nach Leymebamba

Im nördlichen Hochland von Peru: Unterwegs nach Leymebamba

Im nördlichen Hochland von Peru hat man als Reisender ab der schönen und hochgelegenen alten Stadt Cajamarca im Prinzip zwei wesentliche Optionen zur Weiterreise: Man kann mit dem Bus an die Küste und in die ebenfalls alte und freundliche Stadt Trujillo reisen. Das ist auch eine der klassischen Backpackerrouten in Nordperu.

Trujillo ist ein echtes kulturelles und geschichtliches Highlight, wo es für geschichtsinteressierte Menschen mit die herausragenden Sehenswürdigkeiten im Norden von Peru  (Lehmziegelstadt und UNESCO Welterbe Chan Chan, die Sonnen- und Mondtempel bzw. Pyramiden, die koloniale Altstadt, das Meer) zu sehen gibt.

Und wo man, ohne die Touristenmassen des Südens Perus, so etwas wie das schöne altmodische Südamerika erleben kann.

Die zweite Option der Weiterreise ab Cajamarca ist die etwas abenteuerlichere Variante. Reisen in Südamerika so wie früher. Ziemlich rustikal. Weshalb wir sie gewählt haben. Das ist hier nicht umsonst der SüdamerikaReiseblog für die Entdecker des Unnützen! Man nimmt den lokalen Bus über die Berge, und fährt in das beschauliche, aber sehr lohnenswerte Leymebamba.

 

Leymebamba in Perus Norden: Lohnenswert und off the beaten path

Diese zweite Variante einer Reiseroute im peruanischen Norden führt direkt in das Herz der nördlichen Ausläufer der Anden, in einen kleinen, ruhigen aber wunderschönen Ort mit dem malerischen Namen: Leymebamba.

Dieser kleine Ort gehört zur Region Amazonas, liegt in der Provinz Chachapoyas, und auf einer Höhe von 2210 m. Es hat um die 1300 Einwohner.

Wie kommt man am besten nach Leymebamba?

Los geht es ab Cajamarcas Busstation mit dem Bus über die Berge, auf der Strasse 88 in nordöstlicher Richtung und Ziel des hübschen Marktfleckens von Celendin, von dort weiter über Balsas nach Leymebamba. Der Bus hat als Fahrtziel Chachapoyas, kann aber auch bis Tarapoto fahren.

Umgekehrt fährt der Bus auch täglich ab Chachapoyas ab, mit Ziel Cajamarca und Zwischenhalt in Leymebamba.

Anreise Leymebamba: Die berühmte Busstrecke über die Andenpässe, Fahrtdauer, Verpflegung, Tipps, Kauf der Tickets

In einigen Reiseführern wird die Strasse bzw. die Busfahrt von Cajamarca über die Andenpässe nach Leymebamba als ultimativer Thriller angepriesen. Nun ja. Die Strasse ist asphaltiert, ab Celendin nur noch einspurig und meistens  in einem sehr guten Zustand. Die Pässe sind weit über 3.000m hoch, die Aussichten formidabel, und die Abhänge am unmittelbaren Rand des engen Asphaltbands tief. Man kann das abenteuerlich nennen.

Peru nördliches Hochland. Die Bergnebelwälder der Anden.
So geht Peru! Sicht aus dem Bus auf dem Weg nach Leymebamba. Mit iPhone fotografiert.

Die Kurven sind tatsächlich sehr kurvig, die Luft dünn. Weshalb diese Reise einigen Mitfahrenden zuweilen auf den Magen schlägt. Wer empfindlich ist, sollte sich Tabletten gegen die Reiseübelkeit in sein Handgepäck legen.  Wer bereits in den europäischen Alpen einmal die Haarnadelkurven des z.B. Reschenpasses oder am Gotthard befahren hat, kann sich ungefähr vorstellen, was auf ihn zukommen wird.

Die Fahrt in Richtung des Ortes Balsas ist wirklich spektakulär, es geht über den ersten mächtigen Pass, dann hinunter bis Balsas, welches in einer engen, tropisch bewachsenen Schlucht in einem Flusstal liegt. Auf der anderen Seite des Flusses geht es wieder hinauf auf über 3500m, das ist wirklich sensationell.

Fahrtdauer: Die tolle Aussicht in Täler und Canyons hat man von der linken Seite des Bus. Von Cajamarca bis Leymebamba fährt der Bus neun Stunden, inklusive den beiden Haltezeiten für Frühstück und Mittagessen, jeweils ca. 30 Minuten. (Bis Chachapoyas fährt man also ca. 11 Stunden ab Cajamarca).

Einziger Betreiber der Route zwischen Cajamarca und Chachapoyas, welche die Strecke über die Andenpässe befährt, ist die Busgesellschaft Virgen del Carmen. Wo man die Tickets in Cajamarca kauft und alle weitere Info zur Route liest du hier im Artikel über Cajamarca. Um es kurz zu machen: Die Tickets kauft man direkt bei Virgen del Carmen in ihrem Büro in Cajamarca oder in Leymebamba, bzw. an der Busstation in Chachapoyas.

Es gibt noch eine andere Straße, welche die größeren Busse befahren, diese geht noch weiter nördlich von Cajamarca bzw. Trujillo nach Chachapoyas. Und ist weniger spektakulär.

  • Gepäck: Der Bus nimmt auch Gepäck mit. Alles was unten in das Fahrzeug eingepackt wird bekommt eine Quittung. Wer sein Gepäck wieder haben möchte, muss diese Quittung vorzeigen. Gilt pro Gepäckstück. Wertsachen bitte ins Handgepäck, und das mit auf den Platz nehmen, nicht oben in der Ablage lassen.
Bustrip Cajamarca Chachapoyas Peru
Im Norden Perus: Bus von Cajamarca nach Chachapoayas, über die Andenpässe. Hier zum Halt auf ca. 3.000m Höhe. Mittagessen!

Der Bus von Virgen del Carmen nach Leymebamba mit Fahrziel Chachapoyas verlässt Cajamarca um fünf Uhr morgens. Man sollte mindestens zwanzig Minuten vor Abfahrt dort sein. Das Gepäck wird sorgfältigst eingeladen und man bekommt jedes Gepäckstück quittiert, und jedes Gepäckstück erhält einen Anhänger zum identifizieren. Man bekommt sein Gepäck nur mit dem Quittungszettel zurück. Das ist sehr gut, denn so wird Diebstahl oder vergessen oder aus Versehen mitnehmen quasi ausgeschlossen.

Es gibt eine Frühstückspause in Celendin (nach ca. 2,5 Stunden Fahrt), und einen Halt für das Mittagessen auf malerischer Berghöhe gegen 12 Uhr. Ankunft im malerischen Örtchen Leymebamba dann gegen 14 Uhr.

Weitere Stopps gibt es während der Fahrt nicht. Theoretisch hat der Bus eine Toilette, praktisch manchmal nicht, also sparsam sein mit dem Trinken. Kotztüten („bolsitas„) verteilt der Fahrer auf Zuruf. Wer Probleme mit Übelkeit hat, sollte sich Tabletten dagegen besorgen.

Der Bus macht ja, wie oben beschrieben, jeweils Halt für Frühstück und Mittagessen. Diese Speisen sind eher rustikal, und nichts für Vegetarier. Wer sicher gehen möchte was die Verpflegung angeht, bringt sich sein eigenes Essen sowie Getränke am besten mit.

  • Bus von Cajamarca über Celendin nach Leymebamba: Abfahrt fünf Uhr morgens, Fahrtdauer neun Stunden inklusive Halt für Frühstück und Mittagessen.

Leymebamba: Wunderschöner Ruhepol inmitten der Anden

In Leymebamba fühlt man sich wie mit einer Zeitmaschine zurückversetzt, in eine Ära vor dem Tourismus, als in den Anden das Lama noch die Lasten trug.

Es gibt in Leymebamba so gut wie keine individuellen Touristen oder Backpacker.

Ab und an kommen die wenigen organisierten Gruppenreisen durch den Ort auf dem Weg in das bekannte Museum des Ortes.

Der Marktflecken selbst ist wunderbar ruhig, im Tal des Utcubamba Flusses gelegen, von grünen Andenhängen umgeben, auf einer angenehmen Höhe von 2200m.

Achtung: Genug Bargeld mitnehmen! Leymebamba hat nur ca. 1300 Einwohner, keine Bank, und keinen Geldautomat.

Leymebamba Peru: Plaza de Armas
Leymebamba Peru im nördlichen Hochland der Anden: Der zentrale Platz

Wenn man durch die Gassen von Leymebamba schlendert, oder einfach mal auf der Plaza sitzt und innehält und dem Dorftreiben zuschaut, grüssen einen die Leute, die Kinder auf dem Weg von der Schule, die Ladenbesitzer.

In Örtchen selbst gibt es eigentlich nicht viel zu schauen und nichts zu erleben. Ruhe und authentische Urwüchsigkeit in einem kleinen Andendorf sind hier die touristischen Höhepunkte.

Direkt an der kleinen Plaza gibt es zwei Hostals, einige Restaurants, eine kleine Drogerie, einige Läden und Cafés mit Gebrauchsartikeln und Getränken, die Polizeistation und die Kirche. Leymebamba hat ein Internetcafe, in der Straße unterhalb der Plaza.

Für Backpacker oder Traveller gibt es also genug Optionen für Übernachtung oder Selbstversorgung.

Übernachten und Hotelempfehlung

In einer Seitenstrasse der Plaza, dort wo auch die Busse und Collectivos halten, befindet sich das empfehlenswerte Hotel Casona de Leymebamba (DZ ca. 60 Euro, inklusive Frühstück. Sehr netter Besitzer. Am besten per Telefon buchen. Zahlbar bar oder nur per Visa Kreditkarte).

Direkt an der Plaza Leymebamba gibt es zwei weitere Hostels, das La Petaca und die Hospedaje  Virgen del Carmen.

Im Kentitambo Hotel am Museo kann man auch übernachten, Zimmerpreise sind hier eher upmarket, und es liegt außerhalb des Ortes, dafür mitten im sensationellen Grün des Bergwaldes. Mit eigenem Restaurant.

Leymebamba, Peru.
Peru: In den Gassen von Leymebamba

Leymebambas Restaurants

Direkt an der Plaza gibt es drei Lokale. Zwei davon eher regional schlicht, das dritte etwas höherpreisig.

Im Hotel Casona  wird nur noch für Hotelgäste gekocht, da sind diesbezüglich einige Reiseführer leider veraltet.

Schräg gegenüber vom Hotel Casona gibt es eine kleine Pizzeria bzw. Kneipe, mit sehr leckerer (auch vegetarischer) Pizza und Sierra Andina Craftbier aus Peru, welches ein hervorragendes Kölsch Miel braut.

Die Flyer für diese nette Kneipe liegen auch im Casona aus, aber man kann sie gar nicht verfehlen. Preis für ein Abendessen für zwei: Ca. 70 Soles (15 Euro), also für die Gegend eher teuer, aber das teuerste war das Craft Bier. Wer Kölsch in Peru trinken muss, der verdient es nicht besser!

Das Museo de Leymebamba

Hauptattraktion des Dorfes ist das Museo Leymebamba, in welchem man Mumien und andere Artefakte der Chachapoya Kultur, einer präkolumbianischen Zivilisation, ausgestellt hat.

Die ca. 200 Mumien wurden 1997 in der Laguna de los Condores, in den Bergen einen Tagesritt fernab, gefunden. Dieser Fund war sensationell, denn man hatte nicht damit gerechnet, im feuchten Klima der Nebelwälder so gut erhaltene Mumien zu entdecken. Zusammen mit vielen Artefakten der Chachapoya Kultur fanden die Mumien im kleinen, aber sehr feinen und informativen Museum des Ortes einen attraktiven Ausstellungsplatz.

Das Museum, mit Café und Shop, gehört der Gemeinde, die Gelder bleiben also vor Ort. Insbesondere der kleine Laden des Museums hat sehr schöne Handarbeiten – an Ponchos, Schals, Mützen zum Beispiel – vorzuweisen, allesamt von Frauen aus dem Bezirk in Handarbeit und aus Schaf- und Alpaca – Wolle hergestellt.

Eintritt Museo-Leymebamba: 15 Soles pro Person.

Anreise Museo: Mit dem Motorrad-Taxi ab der Plaza von Leymebamba, 5 Soles. Oder Laufen, ca. 2,5 km bergauf. Das Museum ist ausgeschildert. Man kann einfach der kurvigen Straße folgen, es gibt aber auch einen schönen Wanderweg, welcher ziemlich direkt zum Museum führt. Mit dem Motorrad-Taxi hinfahren, also den Berg hinauf,  und zurück bergabwärts Wandern fand ich sehr angenehm

Das Kenti Café direkt am Museum: Gegenüber des Museumsparkplatzes befindet sich dieses Juwel eines Cafés.

Nicht nur dass es dort ausgezeichneten Kuchen und Brownies und Kaffee gibt. Man kann auch unzählige Kolibris beobachten, die nicht sehr scheu, die Besucher umschwirren. Sensationell, und das auf fast 3.000m Höhe! Peru übertrifft sich manchmal wirklich selbst an solchen Orten. Man kommt aus dem Staunen einfach nicht heraus.

Museo Leymebamba, Peru
Leymebamba Peru: Der Eintritt zum malerischen Museo des Ortes.

Abreise nach Nuevo Tingo, Kuelap, Cajamarca, Chachapoyas, Preise für den Bus

Nach einigen Tagen des Innehaltens im wunderbaren Leymebamba kann man sich wieder auf den Weg machen. Das nördliche Hochland in Peru hat wirklich viel zu bieten. Die Flora der Gegend ist bemerkenswert: Riesige Kakteen wachsen neben Papaya – Bäumen, tropischer Regenwald gedeiht an nebelverhangenen  Abhängen auf knapp 3.000m Höhe, und bis 3.500m Höhe finden sich noch allerhand sehr große Bäume. Die Gegend sieht fantastisch aus, eine solche Kombination aus Grün, den Bergen, dem Nebelwald, den exotischen Tieren, das gibt es nur hier.

Busse Richtung Kuelap, Chachapoyas und Tarapoto

An der Ecke der Plaza zur Hauptstrasse halten die Colectivos (kleine Busse von Toyota, mit Schiebetüren, für ca. zehn Passagiere, Gepäck kommt auf das Dach, losgefahren wird ungefähr dann, wenn der Bus voll ist) und fahren am frühen Nachmittag (gegen 13 Uhr, genaue Zeiten erfragen) in Richtung Tingo.

Dort aussteigen und umsteigen nach Nuevo Tingo und Kuelap, oder direkt weiter nach Chachapoyas. Die Tickets gibt es im Office direkt an der Plaza, an der Ecke zur Hauptstrasse.

Kuelap, auch als „Machu Picchu des Nordens“ bekannt, ist eine riesige Felsenfestung, erbaut von den Chachapoya, auf einem Berggipfel auf 3 km Höhe.

In Nuevo Tingo befindet sich die Station der Seilbahn, welche nach Kuelap führt. Dies ist übrigens die einzige Seilbahn Perus und seit 2017 eine Sehenswürdigkeit in diesem Teil des Landes, ganz für sich!

Das alte und das neue („nuevo“) Tingo sind zwei verschiedene Orte. Tingo ist im Tal, Nuevo Tingo oben auf dem Berg. Wer nach Kuelap möchte, verlässt den Bus in Tingo, und winkt einen vorbeifahrenden Colectivo-Bus ab, welcher nach Nuevo Tingo den Berg hinauf fährt.

Ticketpreis für das Colectivo Leymebamba – Tingo: 10 Soles

Preis für den kleinen Bus von Tingo nach Nuevo Tingo: Für 5 Soles wird man gerne befördert.

  • Der Bus von Virgen del Carmen fährt gegen 14 Uhr in Richtung Chachapoyas ab. Tickets im Büro, wo der Bus hält, in einer Seitenstraße der Plaza.

Bus von Leymebamba nach Cajamarca

Wer von Leymebamba nach Cajamarca und ggf. zum Pazifik nach Trujillo oder Chiclayo möchte, für den gelten andere Abfahrtszeiten des Busses. Dies ist kein Colectivo sondern der etwas grössere (siehe Foto oben) Linienbus von Virgen del Carmen,

Von Chachapoyas kommend mit Weiterfahrt nach Cajamarca, fährt der Bus Leymebamba früher als 14 Uhr an, am besten im Büro von Virgen del Carmen fragen, wann genau. Die Busse halten an der Ecke der Seitenstraße, wo das Büro der Busgesellschaft ist.

  • Ticketpreis für den Bus Leymebamba nach Cajamarca: 35 Soles (ca. 8 Euro).
Klassische Bekleidung für die Berge in Peru: Ganz rechts die dünne Softshell, in der Mitte das Merino Longsleeve, zweite Jacke von Links die zusammenfaltbare Regenjacke.

Geldautomaten und Geld unterwegs in Leymebamba, Tingo, Nuevo Tingo

Dieses Kapitel kann man kurz machen: Es gibt keine Geldautomaten in Leymebamba. Auch keine Banken, Wechselstuben oder ähnliches.

Bargeld lacht in dieser Gegend! Du musst also in Cajamarca oder in Chachapoyas genug Bargeld einstecken, wenn du ein paar Tage in der sehr exotischen und pittoresken Bergregion um Leymebamba, Yerbabuena, Magdalena und Tingo bleiben möchtest. Visa Kreditkarte wurde in einigen Hotels als einzige Kreditkarte akzeptiert.

Klima, Reisezeit in Nordperu, Bekleidung

Das Klima in Leymebamba ist, ähnlich wie in Cajamarca, ganzjährig ziemlich konstant. Es herrschen um die 20 Grad das Jahr über, manchmal etwas wärmer, manchmal etwas kälter! Tendenziell nachts kälter, um nicht zu sagen frischer, man ist schließlich in den Bergen im nördlichen Peru, auch wenn einem der tropische Regenwald bzw. Bergwald darüber etwas hinwegtäuscht.

Der meiste Regen fällt zwischen November und März. Regnen kann es im Bergnebelwald des nördlichen Hochlands aber eigentlich täglich, von irgendwoher müssen die Nebel ja kommen! Deshalb empfiehlt es sich, für alle Fälle gewappnet zu sein. Eine leichte Regenjacke sollte man immer dabei haben.

Für die Wanderung zum Museum im Leymebamba kann man die asphaltierte Straße nutzen, der Wanderweg fernab der Straße kann schlammig sein, aber Wanderstiefel braucht man auch hier nicht.

Nächstgelegener Flughafen Nordperu

  • Flughafen Cajamarca, Flüge ab und nach Lima, mit LATAM oder Viva.
  • Flughafen Chachapoyas, Flüge von und nach Lima mit ATSA Airlines
  • Flughafen Jaen, Flüge von und nach Lima, mit LATAM

Mehr Info: Weitere Links Peru-Reiseblog

Eine allgemeine Übersicht über das Reisen in Peru, Kosten, Flüge, Herumkommen im Land und viele praktische Tipps mehr für eine selbst organisierte Reise.

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